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Persönlich von Mensch zu Mensch

Vom ersten Kontakt in der Sprechstunde bis zum Abschluss der Behandlung werden Sie von Dr. med. Felix Rapp persönlich beraten und betreut. Ständige Wechsel von Assistenz - und Oberärzten während der Behandlung müssen Sie nicht befürchten - hier kümmert sich der Chefarzt um Sie! Profitieren Sie von der über 15-jährigen Erfahrung des Knie- und Hüftspezialisten als Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie.

Die Spezialisierung auf zwei Gelenke erlaubt das Angebot des gesamten Therapiespektrums von Hüft- und Kniebeschwerden auf höchstem Niveau. Dabei steht die Ausschöpfung der konservativen, d.h. nicht operativen Behandlungen im Vordergrund. Falls dennoch eine Operation notwendig werden sollte, kommen minimalinvasive, gewebeschonende Verfahren zur Anwendung, welche dem Patienten eine möglichst rasche Rehabilitation erlauben. Von der Haltungsschulung über medikamentöse Therapie bis zur operativen Versorgung mit individuellen 3D-Prothesen sowie computergestützter Navigation und Robotertechnik wird das gesamte therapeutische Spektrum angeboten. Die exzellente Infrastruktur der Klinik Hirslanden mit modernen Operationssälen und Patientenzimmern ergänzt die persönliche Betreuung perfekt und unterstützt Ihre optimale Rehabilitation, sodass Sie möglichst schnell wieder beschwerdefrei mobil werden.

Herzlich willkommen!

Patientenstimmen

Das sagen Patienten von Dr. med. Felix Rapp:

Die Arthroseschmerzen sind weg - auch bei widrigen Verhältnissen. Besten Dank an Herrn Dr. med. Felix Rapp für die tollen Kniegelenke!

Erwin Königsdörfer 1954 | Castrisch
Knie-Teilprothese links 2018 / rechts 2021

Dank der kompetenten und nachhaltigen medizinischen Betreuung von Dr. med. Felix Rapp bin ich auch in fortgeschrittenem Alter noch zu sportlichen Höchstleistungen fähig. Da ich als Schauspieler seit vielen Jahren einen Arzt in einer TV-Serie darstelle traue ich mir diesbezüglich ein fundiertes Urteil zu und kann Dr. Rapp „In aller Freundschaft" empfehlen.

Bernhard Bettermann 1965 | alias Dr. Martin Stein Ärztlicher Direktor der Sachsenklinik in Leipzig
Knie Arthroskopie 2016

Die unerträglichen Schmerzen am linken Knie machten mich fast wahnsinnig. Mit dem künstlichen Kniegelenk kann ich seit zwei Jahren wieder schmerfrei mit den Hunden sogar im Schnee spazieren! Ich geniesse die wiedergewonnene Freiheit bei jedem Schritt!

Renate Flury 1955 | Kleindöttingen
Knie-Totalprothese 2019

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Knie

Knie

Knie

Als aktiver Skirennfahrer hat sich Dr. med. Felix Rapp vor fast 30 Jahren – noch während des Medizinstudiums das vordere Kreuzband gerissen. Seit dieser Zeit ist er fasziniert vom grössten und biomechanisch kompliziertesten Gelenk des menschlichen Körpers. Es ermöglicht die Bewegung zwischen Oberschenkel und Unterschenkelknochen. Die Kniescheibe funktioniert als knöcherne Verstärkung der Quadrizepssehne, welche die Streckmuskulatur des Oberschenkels über die Patellasehne mit dem Unterschenkel (Schienbein) verbindet. Die seitliche Stabilität wird durch die Seitenbänder (Innen- und Aussenband) und die Stabilität in der Frontalebene durch das vordere Kreuzband (VKB) und das hintere Kreuzband (HKB) gewährleistet. Als Stossdämpfer wirkt der gummiartige Knorpelbelag, sowie der Innenmeniskus und der Aussenmeniskus. Die Gelenksflüssigkeit wird durch die Gelenkschleimhaut (Synovia) gebildet und dient als Schmiermittel. Bei einem physiologischen (natürlichen) Bewegungsablauf all dieser Komponenten funktioniert das Kniegelenk schmerzfrei bis ins hohe Alter.
Sämtliche Störungen des natürlichen Bewegungsablaufes führen durch die entstehenden Scherkräfte zu einer Abnutzung des schützenden Knorpelbelages. Wie bei einem Radiergummi, der durch Bewegung unter Druck wegradiert wird verringert sich die stossdämpfende Substanz des gummiartigen Schutzbelages auf dem Knochen und es kommt zur Arthrose.

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Die komplizierte Biomechanik des Kniegelenkes aus einer Roll-Gleit-Bewegung plus Rotation bietet unzählige Möglichkeiten Beschwerden zu verursachen. Die wichtigste Komponente bei der schmerzfreien Funktion sämtlicher Gelenke wird dem Knorpelbelag zugeschrieben. Solange diese Schutzschicht intakt ist und den Druck zwischen Ober- und Unterschenkelknochen gleichmässig verteilt, kann das Gelenk auch unter hohem Druck schmerzfrei bewegt werden. Schmerzen, Schwellung oder eine eingeschränkte Beweglichkeit sind Zeichen einer Störung des natürlichen Bewegungsablaufs des Kniegelenkes. Sollten die Beschwerden nicht innerhalb von zwei bis drei Tagen wieder komplett abklingen ist eine frühzeitige Abklärung beim Facharzt sinnvoll, um Folgeschäden zu vermeiden.

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Die über 20-jährige Ausbildung des Kniespezialisten lässt sich nicht durch Googeln der Symptome oder eine Vorstellung auf einer Notfallstation ersetzen. Die exakte Schmerzursache herauszufinden, benötigt neben langjähriger Erfahrung vor allem genügend Zeit in der Sprechstunde für eine ausführliche Erhebung der Krankengeschichte und Fingerspitzengefühl bei der medizinischen Untersuchung. Diese darf sich deshalb nicht nur auf das Kniegelenk beziehen, sondern muss den gesamten Bewegungsapparat einschliessen. Die bildgebende Radiologie (Röntgen / MRI) ist dann eigentlich nur noch zur Bestätigung der klinischen Diagnose notwendig.
Vorsicht ist geboten bei nicht spezialisiertem medizinisches Hilfspersonal. Die Erfahrung zeigt, dass sehr häufig ohne präzise Diagnostik «zuerst einmal Physiotherapie» oder schlimmer noch «Krafttraining» verordnet wird, was für den Laien zunächst plausibel erscheint, aber in Unkenntnis der Schmerzursache zu massiven Knorpelschäden führen kann. Diese sind dann leider nicht mehr rückgängig zu machen!

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Dazu muss man wissen, dass sich Gelenke als solches nicht kräftigen lassen. Lediglich Muskulatur ist in der Lage, kräftiger zu werden. Um einen Kräftigungsreiz zu erhalten, muss der entsprechende Muskel muss bis zur Ermüdung belastet werden. Beim Versuch den Beinstrecker zu trainieren, wird so das Kniegelenk unter starkem Druck bewegt und der Knorpelbelag durch die auftretenden Scherkräfte massiv abgenutzt. Dies ist nicht reversibel und äussert sich manchmal sogar in hörbaren Geräuschen. Die gut gemeinte Idee, die Muskulatur um das Gelenk zu kräftigen, bewirkt dann genau das Gegenteil.
Unzählige Patienten machen diese schmerzhafte Erfahrung, obwohl nicht selten den Beschwerden anstatt der vermuteten Muskelschwäche nur eine ungenügende Koordination der Beinmuskulatur zugrunde liegt. Diesen feinen Unterschied zu erkennen, zeichnet den erfahrenen Fachmann aus. Das Ungleichgewicht des Muskelspiels kann nämlich nur durch spezifische Koordinations- und Propriozeptionsübungen verbessert werden. Geführte Bewegungen einzelner Muskelgruppen auf Maschinen mit Gewichten sind dazu leider nicht in der Lage.
Lassen Sie sich vom erfahrenen Sportler und Kniespezialisten beraten. Dr. med. Felix Rapp zeigt Ihnen welche Übungen helfen können das muskuläre Gleichgewicht wieder herzustellen, den Bewegungsablauf zu optimieren und Knorpelabnutzung vorzubeugen, sodass Sie wieder schmerzfrei aktiv werden können.

Wunschtermin

Meniskusriss

Ein Meniskusriss ist eine Verletzung des knorpeligen Stossdämpfer-Ringes (Meniskus) zwischen Oberschenkel- und Unterschenkelknochen. Der Innenmeniskus ist mit der Gelenkskapsel verbunden, was ihn weniger mobil und deshalb verletzungsanfälliger macht als den Aussenmeniskus. Die Durchblutung der verschiedenen Meniskusanteile ist massgebend, ob eine «natürliche Heilung» gelingen kann. Welche Art der Therapie notwendig wird hängt von der Art und vom Ort der Verletzung ab. Der Experte erkennt bereits an der äusseren Form des Gelenkes und der Beweglichkeit die Dringlichkeit einer weiteren Abklärung mittels Bildgebung wie Röntgen, Ultraschall, oder Magnetresonanztomographie «MRI» und kann direkt nach der Konsultation wertvolle Tipps geben, um Folgeschäden zu vermeiden. Oft reichen bereits kleine Anpassungen des Gangbildes und eine kurzzeitige Medikation, um die Beschwerden zum Verschwinden zu bringen. Eine operative Versorgung ist nur bei speziellen Rissformen notwendig.

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Da es verschiedene Verletzungsformen der Menisci gibt, kann es sein, dass bei Patient X mit einem im MRI dokumentiertem «Meniskusriss» nur eine kurzzeitige Schonung und lokale Kühlung die Probleme wieder zum Verschwinden bringen können. Bei Patientin Y braucht der «Meniskusriss» gezielte Physiotherapie und ein paar Tage entzündungshemmende Medikamente und bei der gleich lautenden Diagnose «Meniskusriss» muss bei Patient Z ein minimalinvasiver operativer Eingriff durchgeführt werden, um die Funktion des Kniegelenkes wieder herstellen zu können.

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Da bei gleicher Heilungschance die konservative (nicht-operative) Therapie immer einer Operation vorzuziehen ist, muss eine exakte Diagnosestellung erfolgen. In der Sprechstunde von Dr. med. Felix Rapp werden die vom Profi erhobenen individuellen Befunde anhand von anatomischen Modellen und den angefertigten Bildern in verständlicher Sprache erklärt. Anschliessend wird zusammen mit dem Patient die passende Therapievariante erarbeitet. Für ein optimales Ergebnis ist es entscheidend, dass der Patient die medizinischen Sachverhalte verstanden hat und die massgeschneiderte Therapie auch umsetzen kann. Die Durchblutung des verletzen Gewebes verschlechtert sich mit zunehmender Dauer. Um aus dem kompletten Therapiespektrum schöpfen zu können ist es beim Verdacht einer Meniskusverletzung wichtig, eine frühzeitige Abklärung vornehmen zu lassen. Innerhalb von zwei Wochen nach einer Verletzung geht die Blutversorgung des verletzten Gewebes zurück und die vollständige Abheilung wird beeinträchtigt. Dann ist das spontane Heilungspotential einer Meniskusverletzung nur noch gering ausgeprägt und es muss chirurgisch nachgeholfen werden. Ungezielte «Physiotherapie» oder «Krafttraining» an Maschinen mit Gewichten (MTT) ist bei einem in Abheilung begriffenen Meniskus kontraproduktiv und führt zu einer Vergrösserung des Risses. Bei unklarer Meniskusverletzung kann so durch gut gemeinte «Therapie» ein zusätzlicher Schaden gesetzt werden.

Alarmzeichen für eine sofortige Abklärung bei Dr. med. Felix Rapp sind: Schwellung und eingeschränkte Beweglichkeit des Kniegelenkes (Blockade), sowie Schmerzen, die länger als drei Tage andauern.

Wunschtermin

Kreuzbandriss

Die Kreuzbänder im Inneren des Kniegelenkes stabilisieren den Bewegungsablauf desselben in der Frontalebene nach vorne (vorderes Kreuzband) und nach hinten (hinteres Kreuzband). Bei einer Drehbewegung über das natürliche Mass hinaus können die Kreuzbänder reissen. Das vordere Kreuzband ist viel häufiger verletzt als das hintere. Aufgrund seiner Lage und Durchblutungssituation ist die spontane Abheilung eines gerissenen vorderen Kreuzbandes nur in Ausnahmefällen möglich, wogegen das hintere Kreuzband bei einem Riss meist ohne Weiteres komplett abheilen kann.
Das entscheidende Kriterium für eine erfolgreiche Nachbehandlung einer Kreuzbandverletzung ist die Stabilität des Kniegelenkes. Mit wenigen Handgriffen kann der Kniespezialist feststellen, ob eine Instabilität vorliegt. Zusammen mit dem Patienten wird dann eine massgeschneiderte Therapievariante erarbeitet. Im Beitrag von TeleZüri konnte gezeigt werden, dass bei frühzeitiger Abklärung nicht immer eine operative Versorgung erfolgen muss.

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Dr. med. Felix Rapp beherrscht das komplette Spektrum der Kreuzbandbehandlung von der konservativen Variante mit äusserer Schienung und gezielter Physiotherapie über minimalinvasive Nahttechniken mit Erhaltung des gerissenen Bandes und diverse Methoden der Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes mit körpereigenem Sehnengewebe. Auch Revisionsoperationen bei bereits voroperierten Patienten werden im Kompetenzzentrum durchgeführt. Eine rechtzeitige Abklärung der Gesamtsituation ist entscheidend für eine optimale Nachbehandlung. Die veraltete Ansicht, dass man bei einem Kreuzbandriss erst einmal abwarten kann und nur bei persistierenden Beschwerden die Instabilität des Kreuzbandes durch Krafttraining der Oberschenkelmuskulatur kompensieren kann hat sich nicht bewährt. Für den Laien einfach zu merken ist: Ein stabiles Kniegelenk hält länger als ein instabiles Kniegelenk!

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Der Trugschluss, dass die fehlende Bandstabilität durch muskuläre Stabilität ersetzt werden kann, hat sich im letzten Jahrzehnt als «Zeitbombe» erwiesen. Auch bei kräftig trainierter Oberschenkelmuskulatur kann es bereits im Alltag zu einem unachtsamen «Misstritt» kommen, welcher zu extremen Scherkräften im Gelenk führt. So entstehen in Sekundenbruchteilen massive Knorpelschäden, welche nicht mehr reversibel sind. Ausserdem verursachen ständige Radierbewegungen des Knorpelbelages bei einem instabilen Kniegelenk im Anfangsstadium zwar keine Schmerzen - führen jedoch durch Abradieren des stossdämpfenden Schutzbelages zur Arthrose.

Ob bei Ihnen eine Ruptur des vorderen Kreuzbandes vorliegt und welche der vielseitigen Behandlungsoptionen für Sie die Beste ist, erklärt Ihnen Dr. med. Felix Rapp in verständlicher Sprache anhand von Modellen und den in der Sprechstunde erhobenen Befunden. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin.

Arthrose

Sobald eine Schädigung des den Knochen schützenden Knorpelbelages vorliegt, spricht man von Arthrose. Die Abnutzung des Knorpels wird in 4 Stadien eingeteilt. Stadium 1 beschreibt eine oberflächliche Auffaserung des normalerweise spiegelglatten Schutzbelages. Im Stadium 2 zeigen sich neben der rauen Oberfläche auch kleinere Einrisse. Im Stadium 3 werden diese Einrisse tiefer und die gesamte Knorpelschicht deutlich dünner. Der stossdämpfende Effekt geht verloren. Stadium 4 wird erreicht, wenn bereits Defekte des Knorpelbelages vorliegen, die bis auf den Knochen gelangen. Dies ist in einem belasteten Röntgenbild deutlich zu sehen. Der normalerweise vorliegende Gelenkspalt (zwischen den Knochen) ist dann aufgehoben. Die Knochen prallen ohne Stossdämpfer direkt aufeinander. Der ständige Schlag von Knochen auf Knochen ist schmerzhaft, was jeder, der sich einmal das Schienbein angeschlagen hat gut nachvollziehen kann. Der Erhalt des Knorpelbelages hat deshalb in der Orthopädie höchste Priorität.

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Die komplizierte Biomechanik des Kniegelenkes aus einer Roll-Gleit-Bewegung plus Rotation bietet unzählige Möglichkeiten Beschwerden zu verursachen. Die wichtigste Komponente bei der schmerzfreien Funktion sämtlicher Gelenke wird dem Knorpelbelag zugeschrieben. Solange diese Schutzschicht intakt ist und den Druck zwischen Ober- und Unterschenkelknochen gleichmässig verteilt, kann das Gelenk auch unter hohem Druck schmerzfrei bewegt werden.
Schmerzen, Schwellung oder eine eingeschränkte Beweglichkeit sind Zeichen einer Störung des natürlichen Bewegungsablaufs des Kniegelenkes. Sollten die Beschwerden nicht innerhalb von zwei bis drei Tagen wieder komplett abklingen ist eine frühzeitige Abklärung beim Facharzt sinnvoll, um Folgeschäden zu vermeiden.

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Bei bereits fortgeschrittener Schädigung des stossdämpfenden Knorpelbelages wird der Knochen in Mitleidenschaft gezogen und es treten Schmerzen zuerst nur unter Belastung auf. Im weiteren Verlauf wird das Gelenk gereizt und es findet eine Entzündungsreaktion statt, die man an der Schwellung und gelegentlichen Überwärmung des Kniegelenkes erkennen kann. Durch die vermehrte Reibungskraft aufgrund des aufgerauten Knorpelbelages wird die Gelenkschleimhaut (Synovia) angeregt mehr Gelenksflüssigkeit zu bilden, in der Hoffnung, dass sich das Gelenk besser schmiere. Der Effekt ist jedoch lediglich eine vermehrte Flüssigkeitsproduktion, die das Gelenk anschwellen lässt und die Beweglichkeit einschränkt. Die Schwellung des Kniegelenkes wird häufig zuerst in der Kniekehle bemerkt, was der britische Chirurg William Morrant Baker als erster beschrieben hat und auch Laien als die sogenannte Baker-Zyste bekannt ist.

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Das Absaugen (Punktion) der Flüssigkeit aus der Baker-Zyste ist unsinnig und hat keinen therapeutischen Nutzen. Es muss die Ursache des Schadens im Gelenk behoben werden, ansonsten wird sich die Baker-Zyste immer wieder von neuem mit Gelenksflüssigkeit füllen. Schmerzen, Schwellung oder eine eingeschränkte Beweglichkeit sind Zeichen einer Störung des natürlichen Bewegungsablaufs des Kniegelenkes. Sollten die Beschwerden nicht innerhalb von zwei bis drei Tagen wieder komplett abklingen ist eine Abklärung beim Facharzt sinnvoll, um weitere Schäden zu vermeiden.

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Die über 20-jährige Ausbildung des Kniespezialisten lässt sich nicht durch Googlen der Symptome oder eine Vorstellung auf einer Notfallstation ersetzen. Die exakte Schmerzursache herauszufinden, benötigt neben langjähriger Erfahrung vor allem genügend Zeit in der Sprechstunde für eine ausführliche Erhebung der Krankengeschichte und Fingerspitzengefühl bei der medizinischen Untersuchung. Diese darf sich deshalb nicht nur auf das Kniegelenk beziehen, sondern muss den gesamten Bewegungsapparat einschliessen. Die bildgebende Radiologie (Röntgen / MRI) ist dann eigentlich nur noch zur Bestätigung der klinischen Diagnose notwendig.
Vorsicht ist geboten bei nicht spezialisiertem medizinisches Hilfspersonal. Die Erfahrung zeigt, dass sehr häufig ohne präzise Diagnostik «zuerst einmal Physiotherapie» oder schlimmer noch «Krafttraining» verordnet wird, was für den Laien zunächst plausibel erscheint, aber in Unkenntnis der Schmerzursache zu fortschreitenden Knorpelschäden führen kann. Nicht selten gehen diese so weit, dass sich bereits die Statik der Beinachse verändert und ein O- beziehungsweise X-Bein entsteht!

Röntgenbild vom Bein

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Dazu muss man wissen, dass sich Gelenke als solches nicht kräftigen lassen. Lediglich Muskulatur ist in der Lage, kräftiger zu werden. Um einen Kräftigungsreiz zu erhalten, muss der entsprechende Muskel muss bis zur Ermüdung belastet werden. Beim Versuch den Beinstrecker zu trainieren, wird so das Kniegelenk unter starkem Druck bewegt und der Knorpelbelag durch die auftretenden Scherkräfte massiv abgenutzt. Dies ist nicht reversibel und äussert sich manchmal sogar in hörbaren Geräuschen. Die gut gemeinte Idee, die Muskulatur um das Gelenk zu kräftigen, bewirkt dann genau das Gegenteil.
Unzählige Patienten machen diese schmerzhafte Erfahrung, obwohl nicht selten den Beschwerden anstatt der vermuteten Muskelschwäche nur eine ungenügende Koordination der Beinmuskulatur zugrunde liegt. Diesen feinen Unterschied zu erkennen, zeichnet den erfahrenen Fachmann aus. Das Ungleichgewicht des Muskelspiels kann nämlich nur durch spezifische Koordinations- und Propriozeptionsübungen verbessert werden. Geführte Bewegungen einzelner Muskelgruppen auf Maschinen mit Gewichten sind dazu leider nicht in der Lage.
Lassen Sie sich vom erfahrenen Sportler und Kniespezialisten beraten. Dr. med. Felix Rapp zeigt Ihnen welche Übungen helfen können das muskuläre Gleichgewicht wieder herzustellen, den Bewegungsablauf zu optimieren und Knorpelabnutzung vorzubeugen, sodass Sie wieder schmerzfrei aktiv werden können.

Wunschtermin

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Sollten bereits fortgeschrittene Knorpelschäden vorliegen, die  Beschwerden verursachen, welche auch durch die konservativen Therapieformen (Koordinationstraining / Medikamente / Kryotherapie) nicht mehr beherrschbar sind kommen operative Methoden zur Anwendung. Dabei gilt das Prinzip: "So wenig wie möglich - so viel wie nötig!"
Anhand des Untersuchungsbefundes und der angefertigten Bilder kann Ihnen der Knieexperte mit Hilfe von Modellen die für Sie passende Operation erklären. Zusammen mit dem Patienten wird ein massgeschneidertes Konzept erarbeitet und der weitere Ablauf vom Spitaleintritt bis zum Abschluss der Rehabilitation erläutert. Im Kompetenzzentrum der Endoclinic kann Dr. med. Felix Rapp das komplette Spektrum der operativen Versorgung auf höchstem Niveau anbieten. Der nicht mehr regenerierbare Knorpelbelag muss durch künstliches Material ersetzt werden. Der Oberflächenersatz aus Metall und Polyethylen wird in minimal invasiver Technik implantiert. Das neue Kunstgelenk kann direkt am Operationstag bereits voll belastet werden. Gehstöcke werden nur in den ersten Tagen zur Sicherheit empfohlen. Das in den Knochen einzementierte Implantat kann sofort das komplette Körpergewicht tragen. Welche Variante einer Knieprothese für Sie die beste Mobilität bringt und wie die komplette Rehabilitationsphase zu gestalten ist erfahren Sie im Rahmen der Sprechstunde. Die Planung und Umsetzung der Operation erfolgt nach den Erkenntnissen der modernsten Medizin und wird von A bis Z durch den erfahrenen Chefarzt Dr. med. Felix Rapp vorgenommen.

künstliches Kniegelenk

Hüfte

Hüfte

Hüfte

Das Hüftgelenk ist ein Kugelgelenk, das aus dem Oberschenkelkopf und der Hüftpfanne besteht. Der kugelförmige Hüftkopf wird durch eine knorpelige Lippe (Labrum), welche wie eine Art Gummidichtung an der Gelenkspfanne des Beckens angebracht ist, umschlossen. Eine Entwicklungsstörung des Hüftkopfes / der Hüftgelenkspfanne (Hüftdysplasie) oder eine Verletzung des Labrums durch Einklemmung (Impingement) führen zu Scherkräften bei Bewegung des Hüftgelenkes unter Belastung, sodass der schützende Knorpelbelag abgenutzt wird. Der Knorpelbelag am Ende des Knochens wirkt als Stossdämpfer des Gelenkes. Eine Schädigung oder Abnutzung des stossdämpfenden Knorpelbelages nennt man Arthrose.

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Diese wird in 4 Stadien eingeteilt. Stadium 1 beschreibt eine oberflächliche Auffaserung des normalerweise spiegelglatten Schutzbelages. Im Stadium 2 zeigen sich neben der rauen Oberfläche auch kleinere Einrisse. Im Stadium 3 werden diese Einrisse tiefer und die gesamte Knorpelschicht deutlich dünner. Der stossdämpfende Effekt geht verloren. Stadium 4 wird erreicht, wenn bereits Defekte des Knorpelbelages vorliegen, die bis auf den Knochen gelangen. Dies ist in einem belasteten Röntgenbild deutlich zu sehen. Der normalerweise vorliegende Gelenkspalt (zwischen den Knochen) ist verschwunden. Die Knochen prallen dann ohne Stossdämpfer bei jedem Schritt direkt aufeinander. Der ständige Schlag von Knochen auf Knochen ist schmerzhaft, was jeder, der sich einmal das Schienbein angeschlagen hat gut nachvollziehen kann. Der Erhalt des Knorpelbelages hat deshalb in der Orthopädie höchste Priorität. Der Film zeigt die Abnutzung des Knorpelbelages am Beispiel des Kniegelenkes.

Bei Beschwerden im Bereich des Hüftgelenkes, welche nicht innerhalb von 3 Tagen wieder abklingen ist eine Abklärung beim Facharzt sinnvoll, um Folgeschäden zu vermeiden.

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Die über 20-jährige Ausbildung des Hüftspezialisten lässt sich nicht durch Googeln der Symptome oder eine Vorstellung auf einer Notfallstation ersetzen. Die exakte Schmerzursache herauszufinden, benötigt neben langjähriger Erfahrung vor allem genügend Zeit in der Sprechstunde für eine ausführliche Erhebung der Krankengeschichte und Fingerspitzengefühl bei der medizinischen Untersuchung. Diese darf sich deshalb nicht nur auf das Hüftgelenk beziehen, sondern muss den gesamten Bewegungsapparat einschliessen. Die bildgebende Radiologie (Röntgen / MRI) ist dann eigentlich nur noch zur Bestätigung der klinischen Diagnose notwendig. Vorsicht ist geboten bei nicht spezialisiertem medizinisches Hilfspersonal. Die Erfahrung zeigt, dass sehr häufig ohne präzise Diagnostik «zuerst einmal Physiotherapie» oder schlimmer noch «Krafttraining» verordnet wird, was für den Laien zunächst plausibel erscheint, aber in Unkenntnis der Schmerzursache zu massiven Knorpelschäden führen kann. Diese sind dann leider nicht mehr rückgängig zu machen!

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Schäden des Hüftgelenkes zeigen sich in vielfältiger Weise. Beschwerden sind an verschiedenen Stellen wie zum Beispiel in der Leiste, im Gesäss oder entlang des Oberschenkels zu fühlen. Häufig bestehen durch das schmerzbedingte Schonhinken auch ausstrahlende Schmerzen, welche von der Wirbelsäule ausgehen können und gelegentlich bis in den Fuss zu spüren sind. Die genaue Differenzierung der Schmerzursache ist Aufgabe des Spezialisten im Rahmen der orthopädischen Sprechstunde. In den meisten Fällen liegt lediglich ein muskuläres Ungleichgewicht der hüftnahen Muskulatur vor. Dr. med. Felix Rapp kann Ihnen bereits nach der ersten Konsultation wertvolle Tipps geben, um diese muskuläre Dysbalance durch regelmässiges Dehnen und einfache Balanceübungen zu verbessern. Ob zusätzlich eine medikamentöse Therapie sinnvoll ist, wird Ihnen anhand der erhobenen Untersuchungsbefunde in verständlicher Sprache erläutert.

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Sollten bereits fortgeschrittene Knorpelschäden vorliegen, die Beschwerden verursachen, welche auch durch die konservativen Therapieformen (Koordinationstraining / Medikamente / Kryotherapie) nicht mehr beherrschbar sind kommen operative Methoden zur Anwendung. Dabei gilt das Prinzip: "So wenig wie möglich - so viel wie nötig!
Anhand des Untersuchungsbefundes und der angefertigten Bilder kann Ihnen der Hüftexperte mit Hilfe von Modellen die für Sie passende Operationsvariante aufzeigen. Zusammen mit dem Patienten wird ein massgeschneidertes Konzept erarbeitet und der weitere Ablauf vom Spitaleintritt bis zum Abschluss der Rehabilitation erläutert. Im Kompetenzzentrum der Endoclinic kann Dr. med. Felix Rapp das komplette Spektrum der operativen Versorgung auf höchstem Niveau anbieten. Der nicht mehr regenerierbare Knorpelbelag muss durch künstliches Material ersetzt werden. Das künstliche Hüftgelenk aus Metall und Polyethylen wird in minimal invasiver Technik implantiert. Die Operationstechnik von Dr. Rapp schont die hüftgelenksnahe Muskulatur (ventraler Zugang) sodass diese nicht wie bei der alten Technik vom Knochen abgelöst werden muss. Dies erlaubt Ihnen das neue Kunstgelenk direkt am Operationstag bereits voll zu belasten. Gehstöcke werden nur in den ersten Tagen zur Sicherheit empfohlen. Das in den Knochen eingebrachte Implantat kann sofort das komplette Körpergewicht tragen. Welche Variante einer Hüftprothese für Sie die beste Mobilität bringt und wie die komplette Rehabilitationsphase zu gestalten ist erfahren Sie im Rahmen der Sprechstunde.
Die Planung und Umsetzung der Operation erfolgt nach den Erkenntnissen der modernsten Medizin und wird von A bis Z durch den erfahrenen Chefarzt Dr. med. Felix Rapp vorgenommen.

Doctor with patient
Wunschtermin
Übung

Übungen

Instruktion zu den Übungen

Grundlegend ist zu sagen, dass die nachfolgend aufgezeigten Übungen nur kurz (je 60 Sekunden pro Seite), dafür oft (alle 2 Stunden) über den ganzen Tag verteilt durchgeführt werden sollten. Dadurch wird das betroffene Gelenk bei der einzelnen Übung nicht überlastet und durch die hohe Wiederholungszahl besteht ein gewisser "Automatisierungs-Effekt". Die erlernte Übung geht Ihnen "in Fleisch und Blut" über. Analog zur Musik, wenn man ein Klavierstück zigfach nach Noten gespielt hat, kann man es irgendwann auswendig spielen. Das Ziel wäre die Koordination der Beinachsenmuskulatur so häufig zu trainieren, dass sie das Kniegelenk auswendig bei jedem Schritt korrekt in der Spur führen kann. Dies verbessert die Balance sowie das Gangbild und vermindert die Sturzgefahr!

Übung 1

Versuchen Sie für 1 Minute auf einem Bein zu stehen. Das mag belanglos klingen, aber dadurch trainieren Sie alle Muskeln des ganzen Beines in der korrekten Position, die Sie beim Gehen benötigen. Achten Sie darauf, möglichst ruhig zu stehen, um Scherkräfte in den Gelenken zu vermeiden. In der Anfangsphase dürfen Sie sich mit einer Hand an der Wand halten. Das Ziel sollte jedoch sein, ganz frei für 60 Sekunden stehen zu können. Trainieren Sie Ihre Balance so für je eine Minute pro Bein (insgesamt 2 Minuten) und wiederholen Sie diese Übung alle 2 Stunden während Ihres Alltags. Nach 2 Wochen regelmässigem Üben werden Sie eine deutliche Verbesserung der Gangsicherheit feststellen. Wenn Sie die Übung 1 perfekt beherrschen und ganze 60 Sekunden auf einem Bein stehen können, ohne zu wackeln dürfen Sie mit Übung 2 weitermachen.

Übung 2

Nachdem Sie Übung 1 ohne Probleme ausführen können, absolvieren Sie dieselbe Übung auf einem weichen Untergrund. Hierzu falten Sie ein grosses Badetuch 3–4 mal und legen auf den Boden. Sie können auch eine Yogamatte oder ein Kissen verwenden. Auch diese Übung sollten Sie alle 2 Stunden jeweils eine Minute pro Bein trainieren und dabei darauf achten, dass möglichst keine Wackelbewegungen im Kniegelenk vorkommen. Nach ungefähr einer weiteren Woche können Sie zu Übung 3 wechseln.

Übung 3

Es geht nun wieder zurück auf den festen Boden (keine Matte, kein Kissen). Das ruhige Stehen auf einem Bein bereitet Ihnen keine Mühe mehr, sodass man nun eine Beuge- und Streckbewegung hinzufügen kann. Achten Sie auf eine gerade Beinachse und beginnen Sie mit sehr kleinem Bewegungsausmass! Die Kniescheibe sollte nach vorne Richtung Zehenspitze zeigen und die Bewegung sollte immer langsam und kontrolliert ausgeführt werden. Die Beinachse ist die rote Linie zwischen Sprunggelenk und Hüftkopf (in der Leistenbeuge). Falls Sie die stehende / ruhige Übung 1 und 2 noch nicht perfekt beherrschen und schon mit der Bewegung beginnen, können die auftretenden Scherkräfte im Kniegelenk die Menisken oder den Knorpelbelag schädigen! Es geht hier nicht um einen Wettbewerb, sondern um die korrekte Ausführung der Übungen. Die schützende Knorpelschicht muss so lange wie möglich erhalten bleiben. Deshalb funktioniert bei Arthrose auch das weit verbreitete "Krafttraining" an Maschinen mit Gewichten nicht. Dort wird beim Versuch die Muskulatur um das Kniegelenk zu kräftigen, der Knorpelbelag unter hohem Druck bewegt und zunehmend abgenutzt. Stichwort: Radiergummi. Beginnen Sie nie mit einer derart gestalteten „Therapie“, ohne vorher eine Abklärung beim Kniespezialisten zu machen. Es muss das betroffene Gelenk durch ein korrekt belastetes Röntgenbild dargestellt werden.

Übung 3 Anleitung Teil 2Übung 3 Anleitung Teil 3Übung 3 Anleitung Teil 1

Übung 4

Sie haben die Bewegung der Übung 3 über Wochen perfektioniert und die Beuge- und Streckbewegung auf festem Boden gelingt Ihnen über 60 Sekunden ohne Probleme. Versuchen Sie dasselbe jetzt wieder auf weichem Untergrund (Matte / Kissen). Der wichtigste Aspekt dabei ist die runde, harmonisch ausgeführte Bewegung von Anfang bis Schluss. Es sollten keinerlei seitliche Wackler auftreten. Die ganze Beinmuskulatur muss über den gesamten Bewegungsablauf das Kniegelenk "in der Spur" halten. So wird gewährleistet, dass so wenig wie möglich abnutzende Scherkräfte auf den Knorpel einwirken können.

Weitere Übungen zur Verbesserung Ihres Gangbildes und des Bewegungsablaufes der unteren Extremität erhalten Sie nach einer ausführlichen Abklärung in der Sprechstunde von Dr. med. Felix Rapp.

Operation & Klinikaufenthalt

Bett

Operation & Klinikaufenthalt

Sollten Ihre Beschwerden auch nach dem Ausschöpfen der konservativen Therapiemöglichkeiten nicht in den erträglichen Bereich zu bringen sein und eine Operation notwendig werden, erklärt Ihnen Dr. Rapp in der Sprechstunde anhand eines individuellen Aufklärungsprotokolles den Operationsablauf, die damit verbundenen Risiken und das Procedere der Rehabilitation. Sollten im weiteren Verlauf Fragen auftreten, zögern Sie nicht uns unter info@praxisrapp oder per Telefon 044 387 3145 zu kontaktieren.
Die minimalinvasive Operationstechnik ermöglicht Ihnen eine frühzeitige Mobilisation (noch am Operationstag) sowie einen kurzen Spitalaufenthalt. Die Dauer ist abhängig von der jeweiligen Operation und beträgt je nach Gesundheitszustand des Patienten zwischen einem Tag und einer Woche. Ein anschliessender Aufenthalt in einer Rehabilitationsklinik ist in der Regel nicht notwendig, deshalb wird ein solcher Aufenthalt seit 2023 nur noch von Zusatzversicherungen (halbprivat/privat) übernommen.

Curriculum

Curriculum

Dr. med. Felix Rapp (1972) studierte Medizin an der Universität in Ulm und Zürich und absolvierte seine orthopädische und traumatologische Ausbildung an renommierten Kliniken in Deutschland und in der Schweiz. Sein Schwerpunkt liegt in der Versorgung von chronischen und akuten Verletzungen des Knie- und Hüftgelenkes. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Zürich und findet seinen Ausgleich beim Sport in der Natur und der Männerriege des Turnverein Forch. Dr. Rapp ist verheiratet und Vater von 4 Kindern.

1992-1999

Studium der Humanmedizin

Praktikum in Ulm-Deutschland, Davos-Schweiz, Uganda-Afrika, Washington D.C.-USA

1999

Assistenzarzt AiP Orthopädie

Schulthessklinik Zürich

2000

Assistenzarzt Unfallchirurgie

Klinik am Eichert Göppingen

2001

Assistenzarzt Allgemeinchirurgie

Krankenhaus Friedrichshafen

2002-2004

Assistenzarzt Orthopädie

Schulthessklinik Zürich

2004-2006

Assistenzarzt Orthopädie & Traumatologie

Kantonspital Baden

2006

Facharzt Orthopädie & Traumatologie

Kantonspital Baden

2006-2009

Oberarzt Orthopädie & Traumatologie

Kantonspital Baden

2009-2015

Selbständige Praxistätigkeit

Stampfenbachplatz Zürich mit operativer Tätigkeit in den Belegspitälern Klinik Hirslanden, Spital Zollikerberg, Privatklinik Bethanien

seit 2015

Umzug der Orthopädie-Praxis

Praxis in der HIRSLANDEN Endoclinic

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